Ab 17 - 23 Dezember sind im Container am Churertor in Feldkirch Schalen und Bücher von mir und andere Besonderheiten von Kolleginnen zu sehen und zu kaufen. Ich bin teilweise selbst vor Ort. Geöffnet jeweils von 10 bis 17 Uhr, Dank an Johanna und David!
Weiters sind enige Schalen von mir ab 19. Dezember in der Galerie Lisi Hämmerle in Bregenz zu sehen und ebenfalls zu kaufen, es weihnachtet.....
Potentiale Feldkirch
Freitag, 9. November, 14 - 22 Uhr
Samstag, 10. November, 10 - 20 Uhr
Sonntag, 11. November, 10 - 18 Uhr
Fachbuchhandlung für Künstlerbücher
Wir stellen eine Auswahl an Künstlerbüchern mit Vorarlbergbezug zusammen. Eine Zusammenarbeit mit dem Druckwerk Lustenau, dem Comicmagazin Franz und der Literaturzeitschrift Miromente.
Danach wandern die Bücher in den Druckwerk-Shop.
Buchpräsentation Ferdinand Ruef
24 Mai 2018, 19:00 Uhr
Galerie Lisi Hämmerle, Anton Schneiderstr 4a, Bregenz
"You'll never draw alone" - Ein Buch, entstanden im Herbst 2017 im Rahmen eines Kunst-und-Bau-Projektes des Landes in der Paedakoop in Schlins. Ein zweimonatiger Aufenthalt im Zeichensaal der Schule, eine Zeit, in der viele Zeichnungen entstanden sind, viele Begegnungen stattgefunden haben. Damit die Zeichnungen nicht in einer Schublade verschwinden, ist ein Buch mit vier unzusammenhängenden Kapiteln daraus geworden: Begegnung mit Vielem, Begegnung mit mir, Begegnung vor Ort, Begegnung mit Fläche. Aufgabenstellung war, einen künstlerischen Prozess erfahrbar zu machen - so wie auch mit diesem Buch. Nur vereinzelte Sätze, kein Comic oder Graphic Novel, durch die Zeichnung erzählen. Auflage 70 Stück, zirka 200 Seiten, Digitaldruck, Sichtfadenbindung, Preis 60,- €
"Momentane Zeichnung"
Reumüller David / Ruef Ferdinand
Galerie Hämmerle
Bregenz, A-Schneider-Str 4a
Eröffnung 2.4.18, 17 Uhr
Verlängert bis ende Mai
Zur Ausstellung Reumüller/Ruef in der Galerie Lisi Hämmerle vom 3.4.18 – 3.5.18
Eröffnung 2.4.18, 19 Uhr es spricht Karlheinz Pichler
Finissage und Konzert 3.5.18, es spielen Muscle Tomcat Machine
Die Zeichnung ist die Basis, Ausgangs- und Treffpunkt der Ausstellung von Reumüller/Ruef. Zeichnung, die in Malerei übergeht, Zeichnung als Installation und Zeichnung auf Porzellan. Die übliche Variante auf Papier ist nicht zu finden.
Strukturen, Gerüste und Linienversuche sind die Motive, der Strich das Ausgangsmaterial.
David Reumüller arbeitet nicht nur in den Bereichen Projektion, Video und Installation sondern auch mit Acryl auf Leinwand. Aus mit Stoffen überlagerten Körpern oder Gegenständen entstehen Landschaften aus Texturen in Schwarz/Weiß, die der Zeichnung sehr nahekommen. Gerade bei Installationen spielt Reumüller gern mit der Perspektive. Dies wird auch an der in der Ausstellung zu sehenden Installation, die dem äthiopischen Gerüstbau nachempfunden ist, sichtbar.
Der Zeichner und Keramiker Ferdinand Ruef spielt mit einer gewissen Widersprüchlichkeit: Porzellan wird bei ihm zum Speichermaterial für digitale Daten. Zeichnungen, die am Tablet entstanden sind, werden in das uralte Material transferiert. Es ist ein Spiel mit dem Strich, Skizzenhaftes kommt nüchtern und unaufgeregt daher. Kritzeleien, Skizze oder Werk? Eine Frage, die nicht eindeutig beantwortet werden kann, Das Flüchtige wird in Porzellan verewigt, momentane zeichnung für immer.